Mühelose Fortbewegung mit dem Acton Blink Skateboard

Immer beliebter werden die sogenannten „eBoards„. Nachdem der Hoverboard-Trend langsam zu Ende geht, und neue, leichtere Lösungen gesucht werden, setzten diverse Unternhemen jetzt auf die elektrischen Bretter; So auch ACTON mit seiner neusten Produktreihe „BLINK“. Was genau das Acton Blink kann und wieso es sich so gut auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo schlägt, sagen wir euch im Folgenden.

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Zeit wird für die Menschheit immer wertvoller. Es wird nicht mehr gemütlich zur Arbeit gegangen, sondern schnell mit dem Auto oder Fahrrad hingefahren. Mit dem Auto ist man aufgrund des Parkplatzmangels, vor allem in Städten, in seiner Mobilität stark eingeschränkt. Ein Fahrrad ist nur schwer in Gebäuden zu transportieren. Skateboards mit Elektroantrieb würden also die perfekte Alternative bieten.

Blink Skateboard mit fast 40 km/h

Die amerikanische Firma ACTON hat das erkannt und drei Boards mit Elektroantrieb entworfen. Die Fakten hören sich auch erstmal toll an: So kann man mit dem teuerste Modell, das QU4TRO, rund 35 Kilometer pro Ladung zurücklegen und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 37 Kilometern pro Stunde. Mit einem Gewicht von circa Sieben Kilogramm zählt das QU4TRO noch zu den Leichtgewichten in dieser Kategorie. Da das vom Entwickler „eLongboard“ gennante Brett 86,4 Zentimeter lang ist, wird es wohl nicht in einen Rucksack passen. Straßen von bis zu 30 Prozent Steigung soll man mit dem QU4TRO passieren können.

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Hier im Bild ist das ACTON BLINK S2 zu sehen. Dieses ist mit 80 Zentimetern in der Länge etwas kürzer als das QU4TRO. Das S2 kann bis zu 29 km/h erreichen und ist 5,5 Kilogramm schwer. Unter dem niedrigen Gewicht hat aber die Reichweite am meisten zu leiden; Das S2 schafft mit einer vollen Ladung 16 Kilometer. Für Personen, die ihr ACTON BLINK nur selten nutzen möchten, bietet sich das Blink S an. Die Reichweite von 11 Kilometern reicht einem Normalnutzer wahrscheinlich ein bis zwei Tage, danach ist aber Schluss. Außerdem erreicht das Blink S eine Höchstgeschwindigkeit von 24 Kilometern pro Stunde, wiegt aber dementsprechend nur 4,5 Kilogramm.

Teuer für Nutzer in Deutschland

Die oben genannten Fakten hören sich alle prima an. Die Preise, die bei 349$ für das Blink S, 599$ für das Blink S2 und 1099$ für das Blink QU4TRO liegen, sind auch akzeptabel. Doch wenn man sich die Versandkosten nach Deutschland anschaut, wird man schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Diese liegen für das Blink S und Blink S2 bei 230$, beim Blink QU4TRO sogar bei 399$. Das liegt daran, dass ACTON aufgrund der Lithium-haltigen Batterien mit einem speziellen Versandservice arbeiten muss.

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Aaron Baumgärtner

Hi, ich bin Aaron und blogge seit 2014 bei Gadget-Rausch. Mich begeistert neue Technologie, vor allem solche, die meinen Alltag erleichtern. Saugroboter, Smart Home Zubehör und Camping-Gadgets teste ich besonders gern.

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