von Bei den Crowdfunding-Trends 2014 ganz oben mit dabei sind natürlich unter anderem Wearables und Drohnen. Doch was wäre, wenn man diese beiden Kategorien miteinander kombinieren würde? Die Jungs und Mädels von Nixie haben das getan und stellen eine Kameradrohne für das Handgelenk vor. Der Ideenkopf ist hierbei ein Deutscher.
Ein großer Nachteil von bereits bestehenden Drohnen ist ihre unkomfortable Art des Transports. Bisherige Exemplare müssen demnach zum Beispiel in Rucksäcke gesteckt werden. Vor Ort muss man diese dann erst wieder aufbauen, was einiges an Zeit rauben kann. Nixie ist da viel unkomplizierter. Man trägt sie wie eine Uhr am Arm. Dreht man das Handgelenk, so breiten sich die Flügel aus, die Drohne hebt ab, schießt ein Foto oder Video und kommt wieder zurück. Nun fängt man Nixie aus der Luft und bringt sie wieder am Arm an.
Mit ihrer Idee gewann das Team hinter Nixie die Intel „Make it Wearable-Challenge“ und fand bereits bei großen Blogs wie dem Wall Street Journal oder cnet Anklang. Bei ersterem war der deutsche Gründer und CEO von Nixie, Christoph Kohstall, bereits zu Gast.
Erste Videos von Nixie
Aktuell befinden sich die Macher in einer Prototyp-Phase. Die ersten Anläufe scheinen im Ersten der unten eingebetteten Videos bereits erfolgreich zu verlaufen. Wann Nixie letztendlich das Licht der Welt erblickt ist aber noch nicht bekannt. Hier geht’s zur Website.
Intel „Make it Wearable-Challenge“-Vorstellungsvideo
Nixie-Präsentationsvideo
Und? Habt Ihr auch mal nachrecherchiert? Warscheinlich nicht. Schade, denn seit diesem Beitrag hat sich absolut nichts bei denen getan. Leider gibt es von denen auch keine Infos. Wäre doch mal interessant da nachzuforschen.