Firepit – Der Lautsprecher, der das Feuer tanzen lässt

Und was können eure Lautsprecher daheim so alles? Gehören sie schon zur Bluetooth Generation? Sind sie wasser- und staubfest? Stoßresistent oder haben eingebaute LEDs, um auf Partys zum richtigen Bringer zu werden? Na gut, alles ganz spannend, aber können sie auch das Feuer kontrollieren und dieses zum Klang der Musik ausschlagen lassen?

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Wer jetzt Interesse daran hat auf die letzte Frage mit Ja antworten zu können, der könnte das heutige Gadget von Music City Fire Company großen Gefallen finden. Das Unternehmen hinter dem Feuer-Speaker sammelt gerade Geld auf Kickstarter in ihrer ersten und neuen Kampagne zu einem Bluetoothlautsprecher, der gleichzeitig eine Feuerstelle ist.

Firepit ist ein Spiel mit dem Feuer

Nach dem zigsten Lautsprecher fällt es einem schwer jeden als besonders zu beschreiben, deshalb erfreut mich die originelle Idee von Music City Fire Company besonders. Vorstellen kann man sich die Fire Pit als eine Art Equalizer, der Töne nicht in digitaler Form darstellt, sondern diese über eine Flamme visualisiert. Das Ganze ähnelt einigen Partylautsprecher die je nach Takt und Lautstärke der laufenden Musik, das Zimmer mit LEDs beleuchten – so wie auch unser Test zum Hercules Wae Neo gezeigt hat (Link dazu oben in der Einleitung).

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Firepit in einen Tisch eingelassen (Bild: Video vom Hersteller)

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Auch der Aufbau ist nicht weiter kompliziert. Über eine Gasleitung mit mehreren kleinen Öffnungen wird, je nach Tonart und Tonlage, Propan abgegeben, das das Feuer dementsprechend wachsen oder schrumpfen lässt. Das Ganze soll in mehreren Versionen erhältlich sein. Von der Größe einer typischen Soundanlage bis hin zum Gartentisch soll es einige Alternativen geben. Ebenfalls wird ein Do-it-yourself-Kit auf den Markt kommen, das allein aus dem Brenner, der Technik zur Sounderkennung sowie dem Lautsprecher selbst besteht. Dieses soll es jedem halbwegs handwerklich Begabten möglich machen, seine Firepit nach eigenen Vorstellungen einzubauen.

Firepit auf Kickstarter vorbestellen

Das Projekt wird derzeit auf Kickstarter finanziert und hat sein Ziel von 80.000 US-Dollar bereits erreicht. Die Early-Bird-Versionen sind nicht mehr verfügbar, weshalb das Stück je nach Version derzeit zwischen 220 und 1.300 Euro kostet. Alles Weitere findet ihr auf der Kampagnenseite von Firepit. Nachfolgend haben wir euch nun das dazugehörige Kampagnen-Video eingebunden.




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Karsten Zwieg

20 Jahre alt und studiert zur Zeit Wirtschaftsinformatik in Rostock. Aufgrund seiner Faszination für neue technische Errungenschaften begeistert ihn die Gadget-Welt. Karsten ist seit der Gründung von Gadget-Rausch fester Bestandteil der Redaktion. Zu finden ist er auf Google+.

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