Ein mobiler Monitor kann den Arbeitsalltag deutlich erleichtern und komfortabler machen. Home Office und mobiles Arbeiten von überall aus sind die Themen, die viele Angestellte aber auch Selbstständige beschäftigen. Wir möchten mit unserem Test und Vergleich die für uns besten Modelle von mobilen Monitoren gegenüberstellen. Einige Modelle haben wir selbst getestet und wir möchten mit diesem Vergleich eine übersichtliche Gegenüberstellung bieten.
Was ist überhaupt ein mobiler und portabler Monitor? Im Grunde erfüllt er meist den Zweck einer Bildschirm-Erweiterung eines Notebooks, was das Arbeiten an ebendiesem deutlich angenehmer macht, da man wie sonst in einem Büro einen oder zwei große Monitore vor sich hat. Das Besondere an einem mobilen Monitor ist die Tatsache, dass er schnell und einfach in einem Rucksack gesteckt werden kann, keinen klobigen Standfuß besitzt und manchmal durch einen verbauten Akku sogar auch ohne externe Stromquelle genutzt werden kann.
Für wen eignet sich ein mobiler Monitor?
Die Frage, für wen ein tragbarer Bildschirm überhaupt das Richtige ist, kann schnell geklärt werden, wenn in einem selbst der Wunsch danach aufkommt. So vermisst man im Home Office vielleicht den Zweitmonitor oder fühlt sich im Urlaub mit einem kleinen 13 Zoll Notebook einfach zu stark eingeschränkt, wenn man doch mal kurz die Mails checken will. Die Gründe hierfür können sehr vielseitig sein, doch nicht nur für Angestellte, Selbstständige oder allgemein die Arbeit ist ein mobiler Monitor praktisch.
Auch kann man die tragbaren Lösungen super als alleinigen Bildschirm zum Zocken nutzen. Eine Spielekonsole kann nämlich problemlos via HDMI verbunden werden. So fungiert der Monitor schnell als Gaming-Zentrale, wenn man über die Osterferien mal bei Oma ist und sich die Zeit vertreiben will. Die Spielekonsole lässt sich nämlich nicht immer mit dem alten Röhrenbildschirm der Großeltern verbinden. Mit einem mobilen Monitor seid ihr sicher aufgestellt und könnt weiterhin eure Lieblingsspiele zocken.
Was ist wichtig beim Kauf eines tragbaren Monitors?
Grundsätzlich sind die wichtigsten Unterschiede bei der Displaygröße, der Auflösung und den Anschlüssen zu finden. Diese Werte sind offensichtlich, da sie schnell sichtbar sind und im Grunde den mobilen Monitor ausmachen. Weiter vergleichen wir noch die vorhandene oder eben nicht verbaute Touchscreen-Funktion sowie den Akku. Nicht jeder Bildschirm hat einen Akku verbaut und ist somit ein Stück weit weniger autark unterwegs.
Hinweis: Jeder von uns vorgestellte mobile Monitor ist sowohl für die Arbeit, für Gaming als auch für allgemeines Entertainment nutzbar. Durch den vorhandenen HDMI-Anschluss kann nämlich jedes gängige Wiedergabegerät angeschlossen werden: Ein Notebook, MacBook, PlayStation, Xbox und auch ein BluRay-Player. Filmschauen oder Netflixen ist also ebenso möglich.
Wir achten für euch auch im Voraus auf gute Qualität und Kundenzufriedenheit. Das stellt also für unsere Auswahl eine Selbstverständlichkeit dar. Überlegt euch vor dem Kauf, ob ihr einen Kopfhöreranschluss benötigt oder doch lieber integrierte Lautsprecher nutzen möchtet. Hier unterscheiden sich die mobilen Monitore ebenfalls stark und entscheiden bei der späteren Nutzung über Zufriedenheit oder den Rückversand. Wir stellen euch im Folgenden nun die TOP Modelle vor, die wir selbst getestet oder deren Kundenerfahrungen besonders hervorgestochen haben.
ARZOPA 15.6 Zoll Mobiler Monitor mit 100% SRGB IPS Panel
Der erste Monitor den wir euch vorstellen möchten kommt aus dem Hause ARZOPA und bietet eine Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll, was den meisten Nutzern ausreichen sollte. Gerade, um unterwegs zu spielen oder ein wenig zu arbeiten passen 15,6 Zoll hervorragend auf den kompakten Tisch im Zug oder bei Großmutter auf einen Beistelltisch. Auch in den Rucksack ist der ARZOPA Monitor schnell eingepackt und wartet auf seinen Einsatz.
Der ARZOPA Bildschirm bietet genug Fläche auch seitlich für Anschlüsse wie USB-C oder HDMI. Außerdem besticht er durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und kostet knapp 180 Euro. Er ist ebenso als 4K Variante erhältlich und kostet mit der höheren Auflösung etwa 100 Euro Aufpreis. In der hier vorgestellten Version bietet er FullHD also 1080p und braucht sich damit auch nicht verstecken. Was uns gut gefällt: Der integrierte Standfuß, der einfach angestellt werden muss und somit den mobilen Monitor sicher hält.
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UPERFECT 17,3 Zoll Monitor für professionelles Arbeiten
Wer viel vor dem Bildschirm sitzt und Zuhause im Home Office beziehungsweise auch auf der Arbeit einen Zweitbildschirm nutzt, der blickt wahrscheinlich jeden Tag auf zwei Monitore jenseits der 24 Zoll. So macht Arbeiten mit großen Tabellen und vielen Listen mehr Spaß als am kleinen Display. Wer nun auch von unterwegs arbeiten möchte oder muss, der wird um einen großen Zweitmonitor nicht herumkommen. Wer nun jedoch keinen 27 Zoll Bildschirm mitschleppen will, der greift auf einen mobilen Monitor mit 17,3 Zoll zurück.
Das ist die maximale Displaygröße in unserem Mobilen Monitor Vergleich und unserer Meinung nach auch das Maximum, was sich noch als „mobil“ und „portabel“ bezeichnen darf.
Der UPERFECT Monitor überzeugt mit einem Displayschutz in Form eines Covers, das zudem als Standfuß fungiert. Außerdem liefert er mit 1080p auch genug Pixel, um gut arbeiten zu können oder mal den ein oder anderen Film zu streamen. Wir hatten den 17,3 mobilen Monitor im Test und sind überzeugt von Qualität, Verarbeitung und den Nutzen im Alltag. Hier verlinken wir gerne für weitere Infos und unser Fazit den ausführlichen Testbericht zum UPERFECT 17,3 Zoll Monitor. Für rund 380 Euro ist das Panel zu haben. Besonders gut gefallen hat uns im Test die schnelle Inbetriebnahme: USB-C Kabel am MacBook anstecken, fertig.
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Viewsonic VG1655 bietet 16 Zoll und 4 Jahre Austauschservice
Mit dem Viewsonic VG1655 kommen wir zu einem modernen mobilen Monitor, der sich mit 16 Zoll auch eher in der größeren Liga aufhält. Er bietet wie auch die bereits vorgestellten Bildschirm ein IPS-Panel mit 1080p Auflösung, welches sehr Blickwinkel-stabil sein soll und zudem verfügt der Bildschirm über USB-C, HDMI und auch über integrierte Lautsprecher. Letztere sind in portable Monitoren meist nicht so gut und man sollte sich auf externe Lösungen konzentrieren, wenn einem Audioerlebnis wichtig ist. Beispielsweise beim Filmschauen durchaus angebracht.
Der Bildschirm kostet rund 300 Euro und bietet 4 Jahre Austauschgarantie. So ist man für diese Zeit schon mal sorgenfreier als bei Modellen, die nur die üblichen 2 Jahre Gewährleistung anbieten. Für weitere 70 Euro gibt es den Monitor übrigens mit Touchscreen. Für Nutzer, die gerne den Finger zur Steuerung des Bildschirms nutzen, sicher ein praktisches Zusatzfeature. Wir möchten an dieser Stelle lediglich anbringen sich vor dem Kauf mit der Software auseinander zu setzen, die für die Nutzung der Touch-Gesten notwendig ist, sonst ist man am Ende nur enttäuscht, wenn es nicht so funktioniert, wie man es gerne hätte.
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UPERFECT 15,6 Zoll Bildschirm mit integriertem Standfuß
Mit diesem Modell möchten wir euch nochmal eine Variante von UPERFECT vorstellen, die im Grunde stark des oben bereits beschriebenen Modells ähnelt, aber eine Nummer kleiner ist. Sollten 17 Zoll dann doch zu groß sein, dann kommt man hiermit flexibler durch den Alltag. Er nimmt weniger Platz ein und wiegt etwas weniger – für den ein oder anderen Nutzer wohl der perfekte Kompromiss, da sonst alle Funktionalitäten gleich sind. Ein praktischer Standfuß ist hier integriert. An einen Displayschutz sollte man jedoch denken, falls dieser nicht dabei ist. 209 Euro kostet dieser portable Bildschirm. Misst ein mobiler Monitor 19 Zoll oder sogar 27 Zoll, dann kommt man um eine separate Tasche übrigens nicht drum herum. Ein normaler Rucksack kommt hier an seine Grenzen.
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Cocopar Tragbarer Monitor mit 17,3 Zoll – ideal für Spielekonsolen
Der Cocopar Monitor ist auch wie das UPERFECT Modell von oben mit 17,3 Zoll einer der Größten in unserem Vergleich. Wer unterwegs gerne zockt, der wird auch hier seinen Spaß haben, denn auf dem FullHD-Panel sehen Spiele, genauso wie Filme und Serien wirklich gut aus. Die IPS-Technologie, die alle Bildschirme aus unserem Vergleich nutzen überzeugt. Mit einer VESA-Halterung kann der portable Monitor auch an eine Wand oder einen Schwanenhals montiert werden. Für 380 Euro ist das Gerät zu haben.
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COOLHOOD Monitor mit 13,3 Zoll & 2K Auflösung
Wer es kompakter braucht, der wird sich den COOLHOOD Monitor genauer ansehen müssen. Hier kommen 13,3 Zoll auf euren Schreibtisch, die unterwegs als Zweitmonitor dem Namen alle Ehre machen. So würden wir empfehlen den Monitor wirklich lediglich als Zweitmonitor zu betreiben, da es auf Dauer anstrengend sein kann auf einem so kleinen Bildschirm zu arbeiten. Je nachdem welche Arbeit man verrichtet natürlich. Wer vor sich ein 15,4 Zoll MacBook Pro stehen hat, für den kann der COOLHOOD Bildschirm eine tolle Ergänzung sein.
Natürlich ist das kein K.O.-Kriterium für alle anderen Nutzer, denn auch 13 Zoll können perfekt sein, um unterwegs die Spielekonsole auszupacken oder einen Film zu sehen. Wir möchten lediglich ein paar Anregungen geben, so dass ihr euch euer eigenes Bild besser machen könnt. Es geht hier immer um ein paar Hundert Euro, die im besten Falle gut investiert sein sollen. Für knapp 190 Euro gehört der Monitor mit 2560×1600 Auflösung euch. Durch die höhere Auflösung und das kleinere Display bietet das Panel eine deutlich höhere Pixeldichte und somit sichtbar schärfere Bilder als die bereits genannten Monitore.
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UPERFECT 4K Mobiler Monitor – 3840×2160 Pixel!
Alle guten Dinge sind drei, das dachten wir uns als wir den dritten mobilen Monitor von UPERFECT mit in unseren Vergleich aufgenommen haben. Doch dieser hier darf nicht fehlen. Der einzige portable Monitor in der Auflistung mit einer 4K-Auflösung. Das sind 3840×2160 Pixel auf 15,6 Zoll. Die Pixeldichte sorgt also für gestochen scharfe Bilder im mobilen Bereich und macht den Monitor somit zum hochmodernen Kandidaten, der bei Pixelfans nicht fehlen sollte. Ein mobiler 4k Monitor wird neben dem Arbeiten auch Gaming und Filmgenuss auf ein neues Level bringen.
Schwerkraftsensor sorgt für automatischen Wechsel in den Hochkant-Modus
Auch ein Touchscreen ist verbaut und sorgt für die Erkennung von Eingaben mit dem Finger oder einem Touchscreen-Stift. Was hier noch hervorgehoben werden kann, ist der verbaute Schwerkraftsensor, der erkennt, sobald das Display gekippt wird. So schaltet sich das Bild automatisch um, sobald man in den Hochkant-Modus wechselt. Bei allen anderen Varianten. die wir hier vorgestellt haben, muss der Hochkant-Modus manuell über die Einstellungen angepasst werden. Für Nutzer, die oft zwischen horizontalem und vertikalem Aufstellen wechseln, kann dieser Monitor optimal sein und für Erleichterung sorgen. Mit 499 Euro nicht ganz günstig, aber dennoch ein fairer Preis für die Leistung die das Gerät bietet.
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ASUS ROG XG17AHPE 17 Zoll – tragbarer Gaming-Monitor mit Akku
Speziell für alle Gamer unter euch ist dieser mobile Gaming-Monitor geeignet. Der ASUS ROG XG17AHPE besticht mit 17 Zoll und einer hohen Aktualisierungsrate von 120 Hz. So sind schnelle Bewegungen in Spielen kein Problem mehr und man hat keine Nachteil gegenüber der Konkurrenz. Wer also auch unterwegs auf eine hohe Aktualisierungsrate der Bilder setzt, der könnte an diesem ASUS Monitor für unterwegs Gefallen finden.
Mobiler Monitor mit Akku – für’s Arbeiten & Gaming
Durch den integrierten Akku darf dieser Monitor für unterwegs natürlich nicht in unserem Vergleich fehlen. Wir hatten das Modell leider nicht im Test, aber können anhand der Daten schon viel ablesen, um uns unsere Meinung zu bilden. Mit einem integrierten Akku mit 7.800 mAh hat der Bildschirm genug Strom für bis zu 3,5 Stunden Spielvergnügen – und das sogar bei 240 Hz!
Durch die ebenso verbaute Schnellladetechnologie erhält man durch eine Stunde Ladezeit etwa 120 Minuten Gaming-Erlebnis bei 240 Hz. Das sind wirklich tolle Werte, die den Bildschirm perfekt für unterwegs machen. Egal, ob man ihn am Ende tatsächlich zum Zocken oder zum Arbeiten nutzt. Ein tolles Gesamtpaket für 599 Euro.
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Mobiler Monitor Vergleich – die besten Modell im Überblick
Durch die Vorstellung der obigen Portable Monitore hoffen wir, euch einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der Bildschirme gegeben zu haben. Uns ist wichtig, dass wir euch einen möglichst großen Überblick über aktuelle Modelle geben, die sich in puncto Größe, Auflösung, Anschlüsse und integrierte Akkus unterscheiden. Die Übersicht, die wir im Folgenden für euch erstellt haben, soll einen guten Vergleich aller TOP Modelle bieten. So erhaltet ihr auf einen Blick eine gute Vergleichbarkeit und könnt besser entscheiden, welcher mobiler Monitor am besten zu euch passt.
Unser Vergleich orientiert sich stark an den funktionalen Daten der mobilen Monitore und soll rein objektiv auflisten, welches Modell welche Funktionalität besitzt. Wir hoffen, der Mobile Monitor Vergleich hilft euch bei der Kaufentscheidung.
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Mobiler Monitor | Display | Auflösung | Touchscreen | Akku integriert | Preis |
ARZOPA Monitor | 15,6 Zoll | 1920 x 1080 | nein | nein | 179 Euro |
UPERFECT 17,3 | 17,3 Zoll | 1920 x 1080 | nein | nein | 369 Euro |
Viewsonic VG1655 | 16 Zoll | 1920 x 1080 | nein | nein | 307 Euro |
UPERFECT 15,6 | 15,6 Zoll | 1920 x 1080 | nein | nein | 209 Euro |
Cocopar Tragbarer Monitor | 17,3 Zoll | 1920 x 1080 | nein | nein | 389 Euro |
COOLHOOD Portable Monitor | 13,3 Zoll | 2560 x 1600 | nein | nein | 189 Euro |
UPERFECT 4K Mobiler Monitor | 15,6 Zoll | 3840 x 2160 | ja | nein | 499 Euro |
ASUS ROG XG17AHPE | 17,3 Zoll | 1920 x 1080 | nein | ja | 599 Euro |
Mobiler Monitor Test – unsere Einschätzung & Empfehlung für den besten Bildschirm für unterwegs
Wir haben nun einige Modelle der oben vorgestellten selbst testen können und sind besonders vom Preis-Leistungsverhältnis des UPERFECT 17,3 Zoll angetan, da man hier viel Monitor für vergleichsweise wenig Geld erhält. Natürlich sollte jeder hier seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse nicht vernachlässigen, denn am Ende geht es um den besten Monitor für dich und nicht für die Allgemeinheit. Wir können daher nur Empfehlungen geben und unsere eigenen Erfahrungen aus den Tests mit einbringen. In unserem UPERFECT 17,3 Zoll Monitor Test bekommt ihr einen Eindruck im Hinblick auf die Handhabung im Alltag.
Integrierte Lautsprecher sind meist nicht gut – es geht um das Bild!
Klar sein sollte einem vor dem Kauf, dass die Lautsprecher, die im Monitor eingebaut sind, nicht wirklich gut sind. Daher sollte man, wie bereits schon erwähnt, auf externe Audioquellen umsteigen, wenn man einen Film schauen möchte oder ähnliches. Der Fokus liegt auf dem Bild und dieses schneidet meist durch die IPS-Technologie der Panels gut ab. Man sollte sich überlegen, ob man eher ein großes oder kleines Display braucht und für welchen Zweck man den Monitor benötigt. Will man damit unterwegs spielen, so wäre ein integrierter Akku nicht verkehrt. So wie ihn der ASUS ROG XG17AHPE bietet. Möchte man einen Touchscreen für Präsentationen vor dem Kunden? Dann sollte man auch darauf achten.
Wenn wir euch mit unserem Mobilen Monitor Test & Vergleich helfen konnten eine gute Kaufentscheidung zu treffen, freut uns das. Bei Anmerkungen zum Vergleich oder Informationen für unsere Leser, nutzt gerne den Kommentarbereich am Ende des Beitrags.