Unglaublich, was aktuell schon im Bereich der Technik möglich ist. Es gibt Hologramm-Brillen, Smartphones mit zwei Displays und nun auch OM/ONE, einen schwebenden Lautsprecher der Extraklasse. Im Folgenden möchten wir euch OM/ONE etwas näher bringen.
Mit Hilfe der physikalischen Regeln können viele Objekte durch Magnetkraft schweben. Als gutes Beispiel zeigt sich hier zum Beispiel „Mars“. Mars ist ein Lautsprecher, der vom Äußerlichen eher an ein UFO als an eine Soundmaschine erinnert. Über die schwebende Untertasse haben wir bereits hier berichtet.
Nun aber zurück zu OM/ONE. In der Lautsprecherkugel befinden sich sogenannte 75mm-Magneten. Entsprechende Gegenstücke finden sich im Bodenteil wieder. Durch die physikalische Regel von Magneten stoßen sich jene ab und die Kugel schwebt in der Luft – Recht einfach eigentlich. Da man aber kein Stromkabel zwischen der Basis und der Boxeneinheit erkennen kann, muss OM/ONE mit einem Akku angetrieben sein. 15 Stunden Dauerbenutzung schafft man mit dem guten Stück. Sind diese vorbei heißt es Aufladen.
Schwebender Bluetooth-Klang
Am Rand der Basis lässt sich ein USB-Anschluss erkennen. Mit jenem könnt ihr zum Beispiel euer Smartphone laden. Apropos Smartphone: Musik von eurem täglichen Begleiter gelangt über Bluetooth 4.0 in das musikalische und optische Talent. OM/ONE bietet aber auch noch eine weitere Zusatzfunktion: Alle Fans von Stereo-Musik können zwei OM/ONE-Einheiten miteinander koppeln und werden so von zwei Seiten mit den Klängen ihrer Musik umflogen.
Omone ist aktuell noch ein Crowdfunding-Projekt, das aber bereits erfolgreich die magische Marke von 100.000$ überschritten hat. Ungefähr 176 Euro müsst ihr dabei bereit sein auszugeben. Mehr Bluetooth-Lautsprecher.
Hallo informatik,
wie in dem Artikel schon erwähnt, funktioniert das Ganze mit zwei unterschiedlichen Magneten, die sich von einander abstoßen.
wie geht das