Mit dem PancakeBot orientiert sich das Unternehmen StoreBound stark an den immer beliebter werdenden 3D-Druckern und nutzen die, sonst für das heiße Plastik zuständige, Pistole, um frischen Pfannkuchen-Teig auf ein warmes Blech fließen zu lassen.
Das Prinzip ist einfach. Der Anwender befüllt die Teigpistole mit dem nötigen Material und übermittelt über eine Software am Computer das Bild, welches es für den PancakeBot zu malen gilt. Sind alle Daten übermittelt beginnt der Drucker mit seiner Arbeit und befördert den Teig Milliliter für Milliliter auf das Blech.
Das Unternehmen preist sein Produkt in erster Linie für uns Konsumenten an, um die Küche durch ein weiteres nettes Gadget zu erweitern. Für diesen Nutzen sehen wir den PancakeBot jedoch eher nicht, da die Inbetriebnahme mit zu hohem Aufwand verbunden ist, um spontan mal loszulegen. Zusätzlich sind es im normalen Haushalt nur wenige Pfannkuchen, die so auf den Teller wandern. Die Reinigung der Apparatur sollte hier präferiert werden, da das Arbeiten mit Lebensmitteln schnell zum Tod der Maschine führen kann.
Starker Auftritt auf Events mit dem PancakeBot
Viel mehr geeignet ist der Gebrauch in Gastronomien, auf Messeständen oder auf größeren Events, wo der PancakeBot als Veranstaltungs-Highlight angesehen werden kann. Beispielsweise können Besucher über einen Monitor das Wunschobjekt auswählen, um es dann vom Roboter gedruckt und gebacken zu bekommen. Der Hersteller bietet die Software natürlich gleich mit an. Diese soll einfach zu bedienen sein und stellt dem Anwender auch zahlreiche Vorlagen parat, um direkt loslegen zu können. Ein PancakeBot kann für etwa 150 Euro vorbestellt werden. Im Folgenden noch das Video der Kampagne.
Wo, bei wem kann man den Pancakebot bestellen?
Mehr Infos zum Bestellvorgang des Pfannkuchen Druckers findet ihr auf der Kickstarter-Seite zum PanCakeBot.