PiCO: Dieser Mini-Flaschenöffner ist nicht größer als eine Münze

Wir von Gadget-Rausch.de haben euch schon öfter Gadgets vorgestellt, die Flaschenöffner integriert haben, zum Beispiel den SaberTooth oder den Coolest Cooler. Was ist, wenn man aber nur einen Flaschenöffner haben möchte, der etwas Besonderes ist aber trotzdem nicht mehr als ein Öffner? Einen kleineren Flaschenöffner als PiCO wird man nur schwer finden. PiCO ist ein Öffner, der kleiner ist als ein 50 Cent Stück. Er verschwindet beinahe am Schlüsselbund und ist dennoch sehr effektiv und benutzerfreundlich.

PiCo2

Entstehung und Verwendung des Mini Flaschenöffners

Pangea-designs, die Entwickler von PiCO, stellen noch andere Arten und Formen von Flaschenöffner her und hatten den Wunsch das ansonsten verschwendete Titan ihrer Produkte effektiv zu nutzen und ein Gadget daraus zu fertigen. Bei dem gewöhnlichen Flaschenöffner wird eine Leiste unter den Rand des Kronkorkens gesetzt und mit einer Hebelbewegung nach oben wird derselbe schließlich entfernt.

PiCO unterscheidet sich in der Anwendung nur minimal von handelsüblichen Bieröffnern. Anstelle eines langen Griffs, der die Größe und den Hebel des Öffners ausmacht, wird hier der Spaltring des Schlüsselbundes als Hebel benutzt. In der Anwendung eventuell nicht ganz so einfach wie der gewöhnliche Flaschenöffner aber dafür ist PiCO ein echtes Talent, was man auf den ersten Hingucker nicht unbedingt sieht. Der Micro-Flaschenöffner ist noch bis zum 22. April 2015 auf Kickstarter.com zu finden und hat mit 15.000 Dollar sein Ziel von 3000 Dollar schon längst erreicht. Mit einem Preis von umgerechnet circa 10 Euro kann man das kleine, aus 100 % Titanium bestehende Gadget erwerben.





* als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen, die durch den Klick auf gekennzeichnete Links (bezahlter Link) stattfinden.
Avatar-Foto

Alexander Schulmeier

Alexander - 21 Jahre alt. Durch das Multimedia-Marketing Studium, kam er auf seinem Strom durch das Leben, nicht an den multimedialen Gadgets vorbei, und hat so seinen Weg zu Gadget-Rausch gefunden.

Alle Beiträge ansehen von Alexander Schulmeier →

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert