SeaFlyer bringt ungekannte Bewegungsfreiheit unter Wasser

Nachdem wir euch vor kurzem mit Trident schon einen Unterwasser-Scooter vorgestellt haben, möchten wir euch heute mit SeaFlyer ein weiteres Modell vorstellen, das insgesamt etwas durchdachter als Trident wirkt. Zudem handelt es sich beim Hersteller RoboSea um keinen Unbekannten: Bereits vor gut einem Jahr wurde deren Unterwasserdrohne BIKI erfolgreich auf Kickstarter und Indiegogo finanziert.

Mann und Frau mit SeaFlyer in den H%C3%A4nden

Wie auch Trident eignet sich SeaFlyer ideal für Taucher und Schnorchler, aber auch um einfach etwas Spaß im Pool zu haben. Durch den kraftvollen Antrieb des Geräts ist es möglich, seine Unterwasser-Erkundungstouren deutlich auszuweiten, da man sehr viel schneller und müheloser als gewohnt unterwegs ist.

Mit SeaFlyer nutzer- und naturfreundlich durchs Wasser

Um sowohl Anfänger als auch Profis zu bedienen, bietet SeaFlyer zwei Geschwindigkeitsmodi: Einen langsameren Modus in dem der Unterwasser-Scooter 3,7 km/h erreicht und einen schnelleren Modus, der Geschwindigkeiten bis zu 6,6 km/h liefert. Dabei ist SeaFlyer für Tiefen bis zu 45 Metern ausgelegt, somit werden wohl nur sehr erfahrene Taucher überhaupt an die Grenzen des Gerätes stoßen. Der Akku liefert Energie für bis zu 60 Minuten unter Wasser – ganze 15 Minuten länger als der Konkurrent Trident.

Taucher mit SeaFlyer

Zudem sind die wichtigsten Daten wie Geschwindigkeit, Tiefe, Temperatur und Ladestatus des Akkus immer über ein im Gerät integriertes OLED-Display einsehbar. Um die Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern wurden die Anschubsdüsen außerdem so konstruiert, dass der entstehende Wasserstrom nicht direkt auf den Nutzer trifft, sondern etwas zur Seite hin abgeleitet wird. Mit einer Lautstärke von nur 50 Dezibel ist SeaFlyer zudem recht leise und ermöglicht es so, die Unterwasserwelt zu erkunden, ohne Fische oder andere im Wasser lebende Tiere zu erschrecken.

SeaFlyer in Gelb und Wei%C3%9F

Zwei Schnorchler mit SeaFlyer

Leicht zu transportieren und schwer zu verlieren

Mit einem Gewicht von knapp vier Kilogramm und der Größe eines gefalteten Handtuchs ist SeaFlyer einfach zu transportieren und passt sogar in einen größeren Rucksack hinein. So kann das Gerät problemlos mitgenommen werden und steht auf Wunsch sofort zur Benutzung bereit. Bei Bedarf bietet SeaFlyer auch die Möglichkeit, eine GoPro am Gerät zu befestigen, um so den Tauchgang festhalten zu können. Und wenn der Akku einmal leer ist, kann auch dieser innerhalb von Sekunden gewechselt werden und ist zudem wasserdicht und abwaschbar.

Um zu verhindern, dass das teure Gerät versehentlich im Meer versenkt wird, ist der Unterwasser-Scooter so konstruiert, dass er auf dem Wasser schwimmt und so im Falle eines Verlustes relativ leicht wiederzufinden ist. Derzeit ist SeaFlyer auf Indiegogo zu finden, wo das Gerät für rund 322 Euro vorbestellt werden kann. Die Lieferung ist bereits für November 2018 geplant.




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